Wilde Fee Trachtenschmuck

Werbung wegen Namensnennung

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Ich würde mich sehr freuen, wenn meine „Blogger-Kollegen“ das vielleicht auch übernehmen und ohne bezahlte Kooperationen etc. unterstützen.

Margit Petrich-Schäfer, die Frau hinter WILDE FEE

Krisen können dem Leben eine positive Wendung geben. Im Fall von Margit Petrich-Schäfer war es eine gesundheitliche Krise, die sie zunächst aus dem Berufsleben katapultierte und dann auf ihre im Dornröschenschlaf schlummernden, kreativen Fähigkeiten schubste.
Ein Reha-Aufenthalt am Chiemsee mit seiner wunderbaren Umgebung und den vielen liebevoll geführten Trachtengeschäften, gab den entscheidenden Impuls, selbst hochwertigen Trachtenschmuck zu kreieren und anzufertigen.
„Die Sennerin vom Königsee! Jodelodidie Holadie Holadie Holadie! Sie tanzt wie eine WILDE FEE!“ Eine Cabrio-Fahrt nach einem Ausflug an den Königssee – den Ohrwurm aus den 80ern im Kopf – den weiß-blauen bayerischen Himmel über dem Kopf – Schwupps! Und der Name stand fest!

2017 gründete Margit Petrich-Schäfer das kleine aber feine Schmuck-Label „Wilde Fee“.
„Wilde Feen“ sind für die Gründerin wir Frauen. Denn wir Frauen lassen uns in keine Schublade stecken – genauso wenig wie die Schmuck-Kreationen. Wir haben unzählige Facetten. Wir sind wild und unabhängig aber auch feenhaft zart und verletzlich – und manchmal auch frech und verrückt. „Wilde Feen“ eben. Um all diese wunderbaren Seiten von Frauen zu unterstreichen, wird der Schmuck mit viel Liebe zum Detail kreiert.

Ein Hauch Vintage, ein Hauch Tradition!

Ein Hauch Vintage, ein Hauch Tradition, verspielte Details und Farbtöne von Pastell bis kräftig. Apropos Farbtöne: Das Variieren von unterschiedlichen Farbtönen aus einer Farbfamilie, lässt manchen Halsschmuck regelrecht zum Chamäleon werden. Er passt sich dann wie durch Magie dem Farbton des Dirndls an. Das kann Schmuck, der mit einer Perlensorte in einer Farbe hergestellt wird nicht! Entweder es passt oder es beißt sich. Um das zu vermeiden, greifen dann (leider) viele Damen zu „neutralen“ Farben. Sehr schade, denn die wundervollen Dirndl, die heute mit allen Farbfacetten kreiert werden, kommen mit einer farblich passenden Kette so richtig zur Geltung.
Vielseitig tragbar
Der Schmuck ist zu vielen Anlässen tragbar. Heute zum Dirndl, morgen zum Abendkleid, übermorgen zur Jeans oder im Büro. Einige Ketten sind sogenannter „Vario-Schmuck“, also durch Wechsel-Anhänger wandelbar und dadurch noch vielseitiger. Der trachtige Anhänger ist abnehmbar und kann durch einen dezenteren ersetzt werden. So ist die Kette ganz schnell für ein elegantes Abendoutfit verwandelt.
Persönliche Herstellung
Jedes Stück fertigt Margit Petrich-Schäfer persönlich von Hand an und achtet dabei auf hohe Qualität und Präzision in der Verarbeitung und beim Material.

Hochwertiges Material

Statt „billigen“ Glaswachsperlen kommen hauptsächlich Kristallperlen von Swarovski zum Einsatz. Der Unterschied fällt dem ungeübten Auge bei den Produktfotos nicht unbedingt sofort auf. Wenn man Schmuckstücke aber in die Hand nimmt und sie anfühlt, spürt und sieht man einen deutlichen Unterschied. Sie schimmern anders und wirken sehr edel. Swarovski hat eine spezielle Beschichtungstechnik entwickelt, um den Perlglanz von echten Perlen möglichst perfekt nachzuahmen. Ein weiterer Vorteil ist die Haltbarkeit der Beschichtung. Billige Perlen können vom Bohrloch ausgehend schnell abblättern oder sie werden stumpf.
Weitere Perlen, die zum Einsatz kommen, sind feuerpolierte, böhmische Glasschliffperlen. Sie werden in einem aufwendigen Verfahren hergestellt, und es gibt sie in einer unübertroffenen Farbenvielfalt und Glasvielfalt, sowie mit unterschiedlichen Sonderbeschichtungen. Auch hier merkt man den Unterschied am besten, wenn man die Schmuckstücke direkt in der Hand hält und sie betrachtet. Kein Vergleich beispielsweise mit den gepressten Acryl-Perlen bei Billig-Schmuck. Deshalb sollte die anspruchsvolle Kundin da lieber zweimal hinschauen. Sind Ketten zum Beispiel besonders leicht, bestehen sie meistens aus Plastikperlen.

Selbst die kleinste Zutat, die sogenannten „Saatperlen“ ist beim Schmuck von „Wilde Fee“ von Qualitätsherstellern und daher besonders farbecht, sowie exakt in Größe und Form. Das ist wichtig, damit die Schmuckstücke „sauber“ gefädelt aussehen und nicht krumm und schief.

Individualität und Kundenwünsche

Die Kundinnen sind begeistert von der Vielfalt der Modelle, der hohen Qualität der Verarbeitung und dem außergewöhnlichen Design. Ein weiterer Vorteil, den die Kundinnen sehr schätzen, sind die kleinen Stückzahlen in denen der Schmuck hergestellt wird. So „läuft“ Ihnen nicht bei jeder Gelegenheit der gleiche Schmuck entgegen, sondern frau trägt quasi ein Unikat.
Die individuelle, persönliche Anfertigung durch die Designerin selbst, ermöglicht es ihr auch, auf Kundenwünsche einzugehen. Eine andere Farbe? Eine andere Länge? Der Ohrstecker gefällt aber bitte mit einem anderen Anhänger? Alles kein Problem. Gerne auch mit individueller Beratung bei einem vorher vereinbarten Werkstatt-Besuch oder alternativ über Mail und Telefon.

Brautschmuck

Die Kollektion von Wilde Fee bietet auch für eine Trachten-Hochzeit wunderschönen Halsschmuck. Aktuell arbeitet Margit Petrich-Schäfer an weiteren Schmuckstücken für Bräute. Es werden bald auch klassische Stücke in den Online-Shop einziehen, die sowohl zum Hochzeits-Dirndl als auch zum klassischen Brautkleid passen.
Wo gibt es den Schmuck?
Den Schmuck gibt es entweder auf ausgesuchten Kunsthandwerker-Märkten oder direkt in der Werkstatt (nach Terminvereinbarung) und natürlich im Online-Shop. Wer möchte, kann außerdem eine Schmuck-Party buchen und sich über eine Umsatz-Beteiligung freuen, für die er dann aus dem Sortiment Schmuck auswählen kann.
Die Umstände ermöglichen zur Zeit leider nur Bezug über den Online-Shop. Persönliche Beratung ist trotzdem möglich. Zum Beispiel, indem die Kundin Fotos von Ihrem Outfit schickt und dann Empfehlungen für Schmuck erhält oder einen Vorschlag für eine Sonderanfertigung.

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Alpini

eine gebürtige Münchnerin, die Lifestyle und Trachten liebt.

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