Der Eiweissinfarkt – wie man mit weniger tierischen Proteinen gesünder leben kann

Schon als Kind wurde uns eingetrichtert, dass Eiweiss gesund sei und wir ganz viel Milch trinken sollten. Damals wusste man noch nichts vom Eiweissinfarkt. Krankheiten wie Bluthochdruck, Arthrose, Diabetes oder Herzinfarkt sind sogenannte Eiweißspeicherkrankheiten, die durch den übermäßigen Konsum tierischer Proteine entstehen.

Besser essen ohne tierisches Eiweiss!

© Südwest Verlag

Nicht jeder muss gleich Veganer werden oder dem kompletten Eiweiss abschwören. Allerdings sollte man nicht täglich Milch, Fleich und Eier in seinen Nahrungsplan einfügen. Dadurch entlastet man seinen Körper und beugt Krankheiten vor.

Das Buch „Der Eiweissinfarkt“ von Norbert Treutwein bietet nicht nur Hintergrundwissen für eine gesündere Ernährung mit pflanzlichen Eiweißquellen, sondern auch einfache Rezepte, die sogar Fleischfans überzeugen werden.

Wenn man an Bluthochdruck, Arthrose oder Diabetes leidet, dann sollte man dieses Buch lesen und sich seine Gedanken über die Ernährung generell machen.

„In meinen 44 Jahren als praktizierender Arzt habe ich noch nie einen Patienten erlebt, der durch den Verzahr von Kartoffeln, Reis, Mais, Bohnen, Obst oder Gemüse krank geworden wäre“, erklärt der US-Mediziner John A. McDougall. „Was ich aber jeden Tag erlebe, sind schwere Erkrankungen, die auf tierische Nahrungsmittel zurückzuführen sind: Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes Typ3, Arthritis, Osteopathie und Krebs“.

Wer ist der Autor?

Leichte Rezepte im Buch

Mein Fazit:

Gewinnspiel: