Adventskalender – bald ist es wieder soweit

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Adventskalender – wer liebt sie nicht?

Egal wie alt man ist, irgendwie ziehen einen dieser Dinger doch magisch an oder? Seid Ihr Team „ich öffne wirklich nur den Tag“ oder Team „mal gucken, was am 24. drin ist“ ?

Also ich mache das brav der Reihe nach.

Woher kommt eigentlich der Brauch?

Seit dem 19. Jahrhundert gibt es den christlichen Brauch des Adventskalenders, der die Tage bis Weihnachten „runterzählt“. Die Kalender sollen die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest „verkürzen“ und die Vorfreude steigern. Ursprünglich aus einer lutherischen Sitte Deutschlands stammend, gehören sie heute in christlich orientierten Ländern zur Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesu Christi. Okay, das ist jetzt alles nicht so mein Ding – trotzdem mag ich Adventskalender.

DIY Kalender

Früher waren es simple Kalender mit Schokolade drin, dann kamen Kalender mit Überraschungseiern. Und irgendwann wurde es plötzlich Usus, dass man sie selbst gebastelt und befüllt hat. Wer das schon einmal gemacht hat, weiss, wieviel Arbeit das ist. Manche nähen sogar die Säckchen selbst, befüllen diese mit selbstgebackenen Plätzchen etc. Klar, das ist superschön und zeugt von viel Aufmerksamkeit, wenn man so einen Kalender geschenkt bekommt.

Fertige Kalender

Mittlerweile haben viele Firmen den Trend erkannt, dass in den Adventskalendern nicht nur Schokolade sein kann, sondern viele Dinge. Angefangen von Beauty-Utensilien, Gutscheinen, Parfüms, frivolen Kalendern mit Sexspielzeug oder ganz tolle Konstruktionen mit allen möglichen Inhalten. So ist für Jeden etwas dabei.

Kalender für den Mann

Es gibt sogar Kalender mit verschiedenen Biersorten, diversen Gin-Flaschen, Schraubenziehern u.v.m.

Wie handhabt Ihr das? Kauft Ihr Kalender, bastelt Ihr welche, wollt Ihr überhaupt einen Kalender? Ich freue mich auf Eure Rückmeldung.

Fotos: Pixabay

 

Alpini

eine gebürtige Münchnerin, die Lifestyle und Trachten liebt.

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